Welches Spielgerät soll es werden?
Am Donnerstag, 10. März, 14 – 16 Uhr, und am Samstag, 12. März, 11 – 13 Uhr entscheiden Kinder über die Spielmöglichkeiten auf der Düsseldorfer Straße mit.
„Mensch Kinder, gestaltet euren Stadtteil mit!“ Unter diesem Motto startet nun eine weitere Beteiligung im Vorfeld des Umbaus der Düsseldorfer Straße in Ohligs.
Diesmal wird der Nachwuchs um sein Votum gebeten. Es geht um Spielgeräte, die zukünftig an vier oder fünf Orten – Spielpunkten – entlang der Fußgängerzone ihren Platz finden sollen. Eine Vorauswahl haben die Planerinnen und Planer von Stadtverwaltung, Technischen Betriebe (TBS) und dem beauftragten Büro bereits getroffen, welche Spielgeräte es nun konkret werden sollen, entscheiden die Kids.
Drei Beispiele von insgesamt 20 auswählbaren Spielgeräten
„Uns ist es wichtig, die Menschen im Entscheidungsprozess zum Umbau der Ohligser Fußgängerzone mitzunehmen, auch die Jüngsten“, erläutert Planungs- und Baudezernent Andreas Budde. „Das ist bereits die dritte Beteiligung rund um die Düsseldorfer Straße. Im vergangenen Jahr haben wir die Ohligserinnen und Ohligser um ihre Stimme zum zukünftigen Pflaster und zu Möblierungselementen gebeten.“
Und so können die Ohligser Kinder ihre Stimme abgeben: Am Donnerstag, 10. März, 14 – 16 Uhr, und am Samstag, 12. März, 11 – 13 Uhr, steht der städtische Bauwagen der Stabsstelle Bürgerbeteiligung mit der „Veränderbar“, die sich auf die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen spezialisiert hat, auf der Düsseldorfer Straße, Ecke Forststraße.
Dort werden die möglichen Spielgeräte vorgestellt, die Kinder verteilen Punkte und wählen so ihr Lieblingsgerät aus. Die Organisatoren freuen sich, trotz Corona eine Beteiligung vor Ort organisieren zu können. Sie weisen aber darauf hin, dass unbedingt eine Maske getragen und Abstand gehalten werden muss.
Punkte verteilen für vier Spielbereiche und ein Multifunktionsband
Informationen zum bevorstehenden Umbau von Ohligser Markt und Düsseldorfer Straßefinden Sie auf unserer Seite hier.
aus: Pressemitteilung Stadt Solingen, 03.03.2022